Es war eine düsertere nacht, nur das Licht des Vollmondes erhellten die Straßen etwas. Damon lag bewusstlos auf dem Boden., er hiefte sich langsam auf. Was passiert war wusste er nicht, nur seine Arme die voller Blut waren deuteten darauf hin, dass etwas nicht gutes passiert war. Schmerzen hatte er keine, aber eigentlich hätte die Wunde schon längst geheilt und das Blut weg gewesen sein. Nachdem er seine Arme und Hände gemustert hatte kam er zu einem Ergebniss: Das Blut war nicht seines und das hieß nichts gutes. Der Vampir schaute sich um, er war in einer dunklen Gasse, nirgendwo war nur ein einziger Mensch und neben ihm stand ein wohl verlassened Gebäude, dass herunter gekommen aussah. Der Schönling steuerte sofort auf die Eingangstür des Gebäudes zu, eine unbekannte Magie