#1

Acacia Clark

in Pets13 13.12.2012 20:56
von Chic • 222 Beiträge
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#2

RE: Acacia Clark

in Pets13 19.12.2012 21:51
von Chic • 222 Beiträge

Nachdem Niklaus es sich in seinem Anwesen gemütlich gemacht hatte und sich einen teuren Champagner gegönnt hatte, dürstete sein Verlangen nach mehr. Schon lange hatte der Hybrid auf den Genuss frischen Blutes verzichtet. Zu vertieft war er in den Gedanken, wie er Elena wieder in einen Menschen verwandeln könnte, biegirg darauf seine Hybridenarmee zu erweitern. Nichts und niemand könnte ihm dann noch im Wege stehen, er wäre dann das mächtigste Wesen auf der gesamten Erdkugel. Jeden Feind könnte er ausschalten, der vermochte ihm zu drohen. Er, Niklaus Mikaelson, könnte alles regieren, jeden vernichten mit seinen Hybriden, die alle zu ihm aufschauten und nur ihm gehorchten. Sein ganzes Dasein würde eine vollkommen neue bedeutung bekommen. Dafür müsste er nur diese Doppelgängerin zu einem Menschen machen und alles würde ihm gehören.

Nach einer Weile des Schweigens, indem der Hybrid sich in seinem bevorstehenden Triumph gesonnt hatte, entschied er sich schließlich sich etwas Blut zu besorgen. Das alte Blut, was er in einer Truhe aufbewart hatte, konnte seine Gelüste keines Weges begleichen.

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#3

RE: Acacia Clark

in Pets13 19.12.2012 22:29
von Chic • 222 Beiträge

Nachdem Niklaus es sich in seinem Anwesen gemütlich gemacht hatte und sich einen teuren Champagner gegönnt hatte, dürstete sein Verlangen nach mehr. Schon lange hatte der Hybrid auf den Genuss frischen Blutes verzichtet. Zu vertieft war er in den Gedanken, wie er Elena wieder in einen Menschen verwandeln könnte, biegirg darauf seine Hybridenarmee zu erweitern. Nichts und niemand könnte ihm dann noch im Wege stehen, er wäre dann das mächtigste Wesen auf der gesamten Erdkugel. Jeden Feind könnte er ausschalten, der vermochte ihm zu drohen. Er, Niklaus Mikaelson, könnte alles regieren, jeden vernichten mit seinen Hybriden, die alle zu ihm aufschauten und nur ihm gehorchten. Sein ganzes Dasein würde eine vollkommen neue bedeutung bekommen. Dafür müsste er nur diese Doppelgängerin zu einem Menschen machen und alles würde ihm gehören.

Nach einer Weile des Schweigens, indem der Hybrid sich in seinem bevorstehenden Triumph gesonnt hatte, entschied er sich schließlich sich etwas Blut zu besorgen. Das alte Blut, was er in einer Truhe aufbewart hatte, konnte seine Gelüste keines Weges begleichen. Was Niklaus brauchte, war frisches, genüssliches Blut. Aus einem warmen Mesnchenkörper, ausdem er jede Spur des Lebens saugen konnte. Nur dies konnte ihn vollkommen, wenn auch nicht ganz, befriedigen, wenn es noch nicht mal der Champagner konnte. Mit einem Satz war Niklaus geschmeidig aufgestanden und begab sich zur Gaderobe, um sich eine Jacke anzuziehen. Auch wenn ihm nicht kalt wurde, in den Jahren hatte er sich dies angewöhnt. Alles stehen und liegen gelassen, auch den Kamin noch lodernt, verließ er sein Anwesen.

Sein Weg führten ihm zu Waldesrand. Es war nicht seine Gewohnheit, weit weg von der eigentlichen Menschenmenge zu jagen. Sonst gelüstete ihm es danach im Grill oder an anderen öffentlichen orten zu 'Speißen', die dummen, naiven Menschlein bekamen sowieso nicht mit - und wenn schon dann konnte er sie einfach manipulieren. Aber nun führte es ihn auf Magische Weise hier her. Den Waldesrand entlang gehend, auf der Suche nach einem Menschlein, dass sich noch so spät hier verlaufen lassen, blieb er plötzlich abrubt stehen. Vor ihm sah er Elena stehen, obwohl es ihm zuerst so schien, als stände jemand anderes vor ihm. Das Haar der Brünette schimmerte silbern, im Schein des Mondlichtes. Ihr Blick, der leicht gesengt war, hatte einen mysteriösen Ausdruck, von dem Niklaus niemals gedacht hätte das Elena so blicken konnte. Gebannt von ihrer Schönheit und ihrer Anmut begriff der Hybrid erst nach einer langen Sekunde, um wen es sich handelte.

Niemals hätte er nur auf den Gedanken kommen können, dass sich Tatia vor ihm befand, auch wenn er einen Bruchteil einer Sekunde daran dachte, dann musste er sich aber der Wirklichkeit stellen. Klar war, dass Tatia tot war. Nicht einen Moment in seinem gesamten Leben hatte er daran gezweifelt. Also setzte er sein Vergnügtes, leicht sarkastisches Lächeln auf. "Elena, was erweist mir die Ehre dich hier anzutreffen?", fragte der die Brünette schmeichelnd. Das es Katerina Petrova war, konnte Niklaus vollkommen ausschließen. Nach seinen Berechnungen befand sie sich am Ende der Welt. "Heute ohne deine Salvatore Brüder unterwegs? Wie kommt es, dass sie dich ohne jede unterstützung Nachts alleine in den Wald gehen lassen?" Niklaus zog es in Erwägung sich Elena, wie er dachte, einfach zu schnappen und sie irgendwo einsperren, so dass die beiden Salvatore brüder sich vergeblich auf die Suche nach ihr machen konnte. Für ihn hatte es schon einen gewissen reiz, ihn Vergnügte es, die Brüder verzweifelt beobachten zu können. Leid, Schmerz, Rache, nur dies zählte wirklich für ihn, es machte ihm einen heiden Spaß. Dann verbannte er die Gedanken aus seinem Kopf, er wusste das dies seinen Plan durchkreuzen würde. Der Hybrid blickte weiterhin in ihre braunen Augen, die ihm jedoch so bekannt vorkamen....

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