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Elena war froh das sie über Stefan hinweg kam und auch das sie endlich eine Uni gefunden hat zu der sie gehen wollte. Nur schade war es gewesen das Ihre Freunde sich für andere Wege entschieden haben. Elena lernte neue Leute kennen und konnte auch so endlich mal mitbekommen wie es ist nur mit Menschen abzuhängen ohne das Werwolfe und Vampire über ihren Kopf entscheiden. Zum Anfang war noch sehr viel Kontakt gewesen zu den anderen vorallem zu Stefan aber als sie das änderte so änderte sich alles andere. Dann war es soweit gewesen und sie ging zurück nach MF nur sie wusste den waren Grund warum sie es tat. Angekommen in ihrem alten Zuhause war es gleich wie früher. Aber dennnoch hatte sie viel gelernt. Sie sprang nicht mehr wenn andere etwas wollten oder sonst was. Als sie hörte das die anderen auch da waren und zurück nach MF kommen freute sie sich schon aber wie sollte es ablaufen? Wie sehen Matt,Bonnie,Jeremy usw aus? Sie bekam Angst und als sie alle ein Treffen ausmachten im Grill ging sie zwar hin aber blieb an der Tür stehen. Denn den waren Grund warum sie für immer in MF bleibt wollte sie noch nicht verraten.
Sie saß Zuhause in ihrem Zimmer und dachte über ihre Gefühle nach. Alles war so zwiespältig und sie wusste nicht wer in ihrem Herz war: Damon oder Stefan? Sie ging zu ihrem Bett, setzte sich, zog ihre Beine zu sich und legte ihren Kopf auf ihren Knien ab. Wie sollte das alles nur weiter gehen? Wieso hatte sie plötzlich so starke Gefühle für Damon? Seit Stefan weg gegangen war zu Klaus und seine Gefühle verloren hatte für sie, war Damon immer da und sie hatte sich nach der Zeit an ihn gewöhnt. Nur wurde aus einer Art bester Freund iwann mehr, auch wenn sie das noch leugnete. Doch immer wenn sie in seiner Gegenwart war schlug ihr Herz höher und sie sehnte sich nach seiner Nähe. Es war alles so schwer. Wieso mussten Gefühle nur so schwer sein? Sie seufzte und sah aus dem Fenster. Seit ein paar Tagen war Stefan wieder zurück und zwischen ihnen waren genau die selben Gefühle wie damals, diese Anziehung und dieses Bedürfnis bei ihm zu sein. Auch wenn sie nicht wusste was ihr Herz so wirklich wollte. Ihr Handy riss sie aus ihren Gedanken und sie griff in ihre Jeanstasche, in der das Gerät war, und zog es heraus. Auf dem Display stand Damons Name und sie schloss kurz die Augen. °..Ach ich weis nicht was das werden soll.. Damon?.. Stefan?.. Scheiß Gefühlschaos..° Sie wollte nicht an ihr Handy gehen, denn sie versuchte es beide zu meiden, solange sie sich nicht sicher war für wen ihr Herz wirklich schlug. So warf sie ihr Handy einfach auf das Bettende und lies sich rücklings auf ihr Bett fallen. Wieso konnte die Antwort nicht einfach sein? Sie schloss ihre Augen und lies vor ihrem inneren Auge nochmal die schönsten Augenblicke mit den beiden Brüdern ablaufen. Zu Beiden fühlte sie sich hingezogen, aber sie musste sich entscheiden, sonst würde sie am Ende Beide verlieren.
Ich ging spazieren etwas in Gedanken verloren auf einmal lief ich gegen jemand und entschludigte mich und sah das es Tlyer war und fragte wo du Care hat dich schon verbitterlich gesucht und er sagte nur eine Auszeit er wirkte anders als sonst so verschlossen als ihm was schlimmes wieder frahen sei ich fragte ihn ist bei dir alles okay und er sagte ja ja ist es und drauf ich Tlyer wir kennen uns seit Klein auf und merke ich wenn es dir schlecht geht du kannst damit mir darüber reden Tlyer ich bin immer für dich da. Ging zur bank und deute Tlyer sich neben mich zusetzten und dann begang er mir alles das zu erzählen mit Klaus und ich sagte: Vieleicht kann Bonnie dir helfen und deine Erschaferbindung druchen ein Zauber lösen. Er sagte das ist ein gute idee danke elena umarmte mich und ging danach blieb ich noch eine weil sitzten und ging nach Hause Tagebuch weil ich es so lang nicht mehr getahen ich vermisste es.
Es war bereits später Abend, als Elena sich auf den Weg in den Park machte. Irgendwie musste sie den Kopf frei kriegen und was wäre da besser, als frische Luft?
Tief durchatmend, schlang sie ihren Arm um sich selbst, während ihr Blick durch die Gegend schweifte.
Immer begleitete sie die Angst von irgendjemandem verfolgt zu werden, es wäre schließlich nichts neues. Stefan hatte sich seit Wochen nicht gemeldet und auch Damon zog sich immer mehr von ihr zurück. Allmählich traten genau die Dinge ein, vor denen sie sich immer so gefürchtet hatte.
Allein gelassen von den beiden Personen, die ihr immer am Wichtigsten gewesen waren, musste sie ihr Leben nun selbst meistern. Elena wollte nie, dass es soweit kam und nun war es eingetreten. Resignierend musste sie feststellen, dass sie beide vermisste. Immer wieder plagten sie Selbstzweifel über ihre Entscheidungen. Vielleicht wäre Damon doch die richtige Wahl gewesen?
Doch was würde ihr alles grübeln nutzen? Auch er hatte sich inzwischen anderweitig orientiert.
Verzweifelt nahm sie auf einer Parkbank platz und strich sich einer ihrer braunen Strähnen hinter das Ohr. Würde sie je ein normales, glückliches Leben führen können?
Langsam zweifelte sie wirklich daran, denn immer wurden ihr Steine in den Weg gelegt.
Selbst Jeremy hatte sich lange nicht gemeldet und der Kontakt war nicht der Beste. Es musste sich etwas ändern, das stand fest. Nicht einmal mehr Tränen konnte sie vergießen, wie sie es vielleicht früher getan hätte. Viel zu verbittert war die Brünette inzwischen und vor allem abgehärtet.
Kühler Wind wehte ihre braunen Haare zurück und erzeugte eine Gänsehaut. Gerade als sie das Gefühl hatte allein zu sein, hörte sie ein Geräusch.
Ruckartig drehte sie sich um und erblickte ausgerechnet ihr Ebenbild, Katherine..

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